Content

29. November 2025 von Philipp Nessmann

Bedeutung von Content in der Suchmaschinenoptimierung

Suchmaschinen analysieren jeden Text und jedes Medium, um dessen Relevanz für Suchanfragen zu bewerten. SEO Texte müssen Keywords enthalten, die Ihre Zielgruppe verwendet. Die Platzierung dieser Begriffe, die Struktur und die Länge beeinflussen das Ranking.

Ein SEO Experte optimiert nach technischen und inhaltlichen Kriterien. Überschriften, Meta-Beschreibungen und Alt-Texte tragen zur besseren Auffindbarkeit bei. Backlinks von anderen Websites signalisieren Google Wertigkeit und Autorität.
Gut recherchierter und strukturierter Content hilft, Ihr Google Ranking verbessern zu können. Frische, regelmäßig aktualisierte Beiträge steigern die Sichtbarkeit. Lange Artikel mit hoher Informationstiefe ranken erfahrungsgemäß oft besser als oberflächliche Texte.

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Welche Arten von Content gibt es?

Die verschiedenen Formen lassen sich nach Medium, Funktion oder Zielgruppe kategorisieren. Die Einteilung hilft bei der strategischen Planung. Jede Art erfüllt spezifische Aufgaben im Marketing-Mix. Die folgende Übersicht zeigt die Vielfalt digitaler Formate und deren Einsatzmöglichkeiten.

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Textbasierter Content

Blogartikel vermitteln Fachwissen und ziehen organischen Traffic an. Produktbeschreibungen informieren über Features und Vorteile. Whitepapers bieten tiefgehende Analysen für Entscheider. Ratgeber lösen konkrete Probleme der Zielgruppe. Pressemitteilungen kommunizieren Neuigkeiten an Medien. Case Studies belegen Erfolge mit konkreten Beispielen. E-Books bündeln Wissen zu komplexen Themen. Landing Pages fokussieren auf Conversion-Ziele. FAQ-Bereiche beantworten wiederkehrende Fragen.

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Visueller Content

Bilder visualisieren Informationen und erhöhen die Verweildauer. Infografiken bereiten Daten ansprechend auf. Screenshots erklären Prozesse Schritt für Schritt. Illustrationen lockern Texte auf. Diagramme zeigen Zusammenhänge und Entwicklungen. Memes sprechen jüngere Zielgruppen emotional an. GIFs transportieren Emotionen kompakt. Slideshows präsentieren mehrere Aspekte nacheinander.

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Video-Content

Erklärvideos demonstrieren Produkte oder Dienstleistungen. Tutorials zeigen praktische Anwendungen. Webinare vermitteln Expertenwissen live oder on demand. Produktdemos präsentieren Features in Aktion. Interviews bringen O-Töne von Fachleuten. Vlogs transportieren Markenpersönlichkeit. Live-Streams schaffen Nähe zur Community. Animationen erklären abstrakte Konzepte.

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Audio-Content

Podcasts erreichen Nutzer nebenbei, etwa beim Pendeln. Hörbücher bieten Wissen in längerer Form. Musik unterstützt Markenbildung. Sprachnachrichten personalisieren die Kommunikation. Interviews im Audioformat vermitteln Expertise ohne visuellen Aufwand.

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Interaktiver Content

Quiz aktivieren Nutzer und sammeln Daten. Rechner bieten Mehrwert durch personalisierte Ergebnisse. Umfragen erfassen Meinungen. Konfiguratoren helfen bei Kaufentscheidungen. Interaktive Karten zeigen Standorte oder Routen. Slider visualisieren Vorher-Nachher-Vergleiche. Chatbots beantworten Fragen in Echtzeit.

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Social Media Content

Posts teilen Updates und News. Stories zeigen authentische Einblicke. Reels unterhalten mit kurzen Videos. Lives ermöglichen direkte Interaktion. Polls erfragen Meinungen der Community. Karussell-Posts präsentieren mehrere Aspekte zum Durchswipen.

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Paid Content

Advertorials kombinieren Werbung mit redaktionellen Formaten. Sponsored Posts platzieren Markenbotschaften in sozialen Netzwerken. Native Ads fügen sich ins redaktionelle Umfeld ein. Display Ads sprechen Zielgruppen visuell an.

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User Generated Content

Bewertungen schaffen Vertrauen. Kommentare beleben Diskussionen. Testimonials bestätigen Qualität. Fotos von Kunden zeigen Produkte im Einsatz. Unboxing-Videos dokumentieren Erfahrungen.

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Versteckter Content

Hidden Content bleibt für Nutzer zunächst unsichtbar und erschließt sich erst durch Interaktion, etwa durch Ausklappen von Textabschnitten. Diese Technik reduziert die Seitenlänge optisch, gehört aber zur SEO Manipulation und sollte daher tunlichst vermieden werden.

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Strukturierter Content

Glossare erklären Fachbegriffe. Verzeichnisse listen Anbieter oder Ressourcen auf. Datenbanken ermöglichen gezielte Suchen. Wissensdatenbanken bündeln Informationen systematisch.

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Transaktionaler Content

Checkout-Seiten leiten durch den Kaufprozess. Warenkorb-Seiten zeigen ausgewählte Produkte. Formularseiten erfassen Nutzerdaten. Bestätigungsseiten schließen Transaktionen ab.

Die häufigsten Content Formate

Bestimmte Formate haben sich als besonders wirksam etabliert und dominieren die digitale Kommunikation. Die Wahl hängt von Zielgruppe, Ressourcen und Zielsetzung ab. Plattformen wie WordPress oder Shopify bieten unterschiedliche Möglichkeiten zur Umsetzung. Die folgenden Formate gehören zum Standard-Repertoire erfolgreicher Websites.

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Analyse und Reporting

Blogartikel

Texte zwischen 1.000 und 3.000 Wörtern ranken am besten. Sie vermitteln Expertise, beantworten Nutzerfragen und generieren organischen Traffic. Regelmäßige Veröffentlichungen halten die Website lebendig. WordPress eignet sich besonders für Blog-Strukturen mit Kategorien und Tags.

Strategie-Review und Planung

Social Media Posts

Kurze Updates für Facebook, LinkedIn oder Instagram erreichen große Reichweiten. Die Länge variiert je Plattform: X begrenzt auf 280 Zeichen, LinkedIn erlaubt längere Beiträge. Visuelle Elemente erhöhen die Interaktionsrate um 650 Prozent.

Technische Optimierung

Videos

YouTube-Videos zwischen 7 und 15 Minuten halten die Aufmerksamkeit. Kurze Clips unter 60 Sekunden funktionieren auf Instagram oder TikTok. Unternehmen nutzen Video-Content für Produktvorstellungen, Kundenstimmen oder Behind-the-Scenes-Einblicke.

Content-Erstellung und -Optimierung

Infografiken

Visuelle Darstellungen komplexer Daten erzielen hohe Teilungsraten. Sie kombinieren Text, Grafiken und Zahlen zu einem verständlichen Gesamtbild. Infografiken generieren bis zu 3-mal mehr Social Shares als andere Formate.

Linkbuilding

Podcasts

Audio-Formate wachsen jährlich um 20 Prozent. Episoden zwischen 20 und 40 Minuten passen in Pendelzeiten. Sie bauen Expertise auf und schaffen persönliche Verbindungen zur Zielgruppe.

Überwachung und Anpassung

E-Mail-Newsletter

Regelmäßige Updates halten Kontakt zu Bestandskunden. Die Öffnungsrate liegt im Durchschnitt bei 21,5 Prozent. Personalisierte Betreffzeilen steigern die Öffnungsrate um 26 Prozent.

Webinare

Live-Formate oder Aufzeichnungen vermitteln Wissen in 30 bis 60 Minuten. Sie generieren qualifizierte Leads und positionieren Sie als Experten. Die Conversion-Rate liegt bei durchschnittlich 19 Prozent.

Case Studies

Erfolgsgeschichten mit konkreten Zahlen überzeugen B2B-Entscheider. Sie folgen dem Schema: Ausgangssituation, Lösung, Ergebnis. Durchschnittlich 3 bis 5 Seiten reichen aus.

Content-Ziele und ihre Wirkung

Jeder veröffentlichte Beitrag sollte mindestens ein messbares Ziel verfolgen. Die strategische Ausrichtung bestimmt Format, Tonalität und Distributionskanal. Klare Zielvorgaben ermöglichen die spätere Erfolgsmessung. Die folgenden Ziele lassen sich mit gut geplantem Content erreichen:

Traffic-Generierung

Organische Besucher kommen über Suchmaschinen auf Ihre Website. SEO-optimierte Artikel zu relevanten Keywords ziehen Nutzer an, die nach Lösungen suchen. Je mehr qualifizierter Traffic, desto höher die Chance auf Conversions.

Lead-Generierung

Gated Content wie E-Books, Whitepapers oder Webinare sammeln Kontaktdaten. Nutzer geben ihre E-Mail-Adresse im Tausch gegen wertvollen Content. Diese Leads lassen sich später durch E-Mail-Marketing qualifizieren.

Markenbekanntheit

Regelmäßige Präsenz auf verschiedenen Kanälen erhöht die Sichtbarkeit Ihrer Marke. Teilbarer Content wie Infografiken oder unterhaltsame Videos erreicht neue Zielgruppen. Social Shares multiplizieren die Reichweite ohne zusätzliche Kosten.

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Kundenbindung

Newsletter, exklusive Inhalte oder Community-Features halten bestehende Kunden bei der Stange. Sie fühlen sich wertgeschätzt und bleiben der Marke treu. Die Abwanderungsrate sinkt nachweislich.

Expertise-Positionierung

Fachartikel, Studien oder Thought-Leadership-Content etablieren Sie als Branchenexperten. Andere Websites verlinken auf Ihre Inhalte, was wiederum das Ranking verbessert. Journalisten nutzen Sie als Quelle für ihre Recherchen.

Conversion-Steigerung

Produktbeschreibungen, Testimonials und Vergleichstabellen überzeugen Interessenten zum Kauf. Sie beantworten letzte Zweifel und liefern Kaufargumente. Die Conversion-Rate steigt messbar.

Kundensupport

FAQ-Bereiche, Tutorial-Videos oder Wissensdatenbanken entlasten den Support. Kunden finden selbstständig Antworten auf ihre Fragen. Die Zufriedenheit steigt, die Support-Kosten sinken.

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SEO-Verbesserung

Mehr indexierter Content bedeutet mehr Chancen, für verschiedene Keywords zu ranken. Interne Verlinkung stärkt die Seitenstruktur. Backlinks durch hochwertigen Content verbessern die Domain Authority.

Was macht gute Inhalte aus?

Die Qualität entscheidet über Erfolg oder Misserfolg Ihrer Content-Strategie. Verschiedene Faktoren spielen zusammen und bestimmen, ob Nutzer und Suchmaschinen Ihren Content schätzen. Die folgenden Kriterien zeichnen herausragende Beiträge aus.

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Relevanz für die Zielgruppe:

Der Content muss exakt die Fragen, Probleme oder Interessen Ihrer Zielgruppe treffen. Buyer Personas helfen, die Bedürfnisse zu identifizieren.

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Einzigartigkeit:

Duplicate Content schadet dem Ranking und bietet keinen Mehrwert. Eigene Perspektiven, exklusive Daten oder neue Blickwinkel heben Sie von der Konkurrenz ab.

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Vollständigkeit:

Oberflächliche Artikel beantworten Fragen nur unzureichend. Tiefgehende Analysen decken alle Aspekte eines Themas ab. Nutzer verlassen die Seite nicht, um anderswo weiterzusuchen.

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Strukturierung:

Überschriften, Absätze und Zwischenüberschriften gliedern lange Texte. Leser scannen Inhalte und erfassen die Struktur auf einen Blick. Unstrukturierte Textwüsten schrecken ab.

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Lesbarkeit:

Kurze Sätze, aktive Sprache und einfache Wörter erleichtern das Verständnis. Der Flesch-Reading-Ease-Score misst die Lesbarkeit objektiv. Fachsprache ist nur für Experten-Zielgruppen angemessen.

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Mehrwert:

Jeder Beitrag muss ein konkretes Problem lösen oder eine Frage beantworten. Nutzer investieren Zeit und erwarten dafür verwertbare Erkenntnisse. Floskeln ohne Substanz enttäuschen.

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Glaubwürdigkeit:

Quellenangaben, Studien und Expertenzitate untermauern Aussagen. Transparenz schafft Vertrauen. Behauptungen ohne Belege wirken unseriös.

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Aktualität:

Veraltete Informationen schaden der Glaubwürdigkeit. Regelmäßige Updates halten bestehenden Content frisch. Google bevorzugt aktuelle Beiträge, besonders bei zeitkritischen Themen.

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Visuelle Elemente:

Der beste Artikel wird unleserlich, wenn er aus 3.000 Wörtern Textwüste besteht. Lockern Sie den Inhalt mit Listen, Tabellen, Bildern und Videos auf.

Content in Zeiten von ChatGPT und Co.

Tools wie ChatGPT, Gemini oder Perplexity verändern die Art, wie Content erstellt und konsumiert wird. Die Herausforderung besteht darin, Inhalte zu schaffen, die sowohl für Menschen als auch für KI-Systeme wertvoll bleiben. Reine Keyword-Optimierung reicht nicht mehr aus.

Der Fokus verschiebt sich von technischen SEO-Tricks zu echter Expertise und Mehrwert. KI-Systeme bevorzugen gut strukturierte Informationen, die Fragen präzise beantworten. Quellentransparenz, Aktualität und fachliche Tiefe spielen eine größere Rolle als je zuvor.

SEO Betreuung mit Experten

Website-Traffic wird zunehmend durch KI-gestützte Suchen generiert, bei denen Nutzer direkt Antworten erhalten. Um dort aufzutauchen, muss Ihr Content klar strukturiert sein und direkte Antworten liefern. Prägnante Antworten auf konkrete Fragen gewinnen an Wert. Gleichzeitig braucht es tiefgehende Analysen und einzigartige Perspektiven, die KI-Systeme nicht selbst generieren können.

Authentizität und nachweisbare Expertise werden zu Unterscheidungsmerkmalen. KI-Tools fassen Fakten zusammen, liefern aber keine originären Erfahrungen oder Fallstudien. Praktische Beispiele, Case Studies und persönliche Einblicke lassen sich nicht nachahmen. Die Integration von Primärquellen, eigenen Studien oder exklusiven Interviews hebt Content ab. Schema-Markup und strukturierte Daten helfen KI-Systemen bei der richtigen Einordnung.

Verweildauer und Nutzerverhalten bleiben wichtige Signale. Interaktive Elemente, Videos oder Tools erhöhen die Dwell Time und signalisieren Relevanz. Die Zukunft gehört hybridem Content, der menschliche Expertise mit KI-Effizienz verbindet. KI-Tools beschleunigen Recherchen, aber menschliche Einblicke und kritisches Denken bleiben unverzichtbar. Der Schlüssel liegt darin, Content zu schaffen, der echte Probleme löst.

Wie misst man den Erfolg?

Die Erfolgsmessung basiert auf quantifizierbaren Metriken, die zu Ihren Zielen passen. Ohne Messung bleiben Ihre Bemühungen Spekulation. Es gibt zahlreiche KPIs, die für die Messung des Erfolgs herangezogen werden können, wobei eine strikte Bewertung rein den Inhalt betreffend oft nur schwer möglich sind, da in den meisten Fällen auch andere Komponenten wie Ladezeiten, visuelle Aufbereitung etc. eine Rolle spielen.

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Website-Traffic

Die Anzahl der Besucher zeigt, wie viele Menschen Ihren Content finden. Organischer Traffic aus Suchmaschinen ist besonders wertvoll, da er kostenlos und nachhaltig ist. Steigende Besucherzahlen signalisieren wachsende Sichtbarkeit. Website-Traffic lässt sich nach Quelle aufschlüsseln: Direct, Organic Search, Social, Referral oder Paid.

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Verweildauer

Die durchschnittliche Zeit, die Nutzer auf einer Seite verbringen, zeigt Engagement. Lange Verweildauer bedeutet, dass der Content relevant ist und gelesen wird. Werte unter 30 Sekunden deuten auf mangelnde Relevanz hin.

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Dwell Time

Diese Metrik unterscheidet sich von der reinen Verweildauer. Sie misst die Zeit zwischen Klick auf ein Suchergebnis und Rückkehr zur Suchmaschine

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Absprungrate

Der Prozentsatz der Besucher, die nach einer Seite wieder gehen, zeigt Probleme auf. Hohe Absprungraten bei Blog-Artikeln können normal sein, wenn die Frage beantwortet wurde. Bei Landing Pages deuten sie auf mangelnde Relevanz oder schlechte Usability hin.

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Conversion-Rate

Der Anteil der Besucher, die eine gewünschte Aktion ausführen, misst die Wirksamkeit. Das kann ein Kauf, eine Anmeldung oder ein Download sein. Eine Conversion-Rate von 2 bis 5 Prozent gilt als durchschnittlich, abhängig von der Branche.

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Suchmaschinen-Rankings

Die Position für Ihre Ziel-Keywords zeigt die SEO-Performance. Positionen 1 bis 3 erhalten 75 Prozent aller Klicks. Verbesserungen im Ranking steigern den Traffic automatisch. Tools wie Sistrix oder Ahrefs tracken Rankings kontinuierlich.

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Backlinks

Die Anzahl und Qualität externer Verlinkungen zeigt, wie wertvoll andere Ihren Content finden. Hochwertige Backlinks von autoritativen Seiten verbessern Ihre Domain Authority. Ein Link von einer DR50-Seite wiegt mehr als 100 Links von schwachen Domains.

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Social Shares

Wie oft Nutzer Ihren Content in sozialen Netzwerken teilen, zeigt Relevanz und Reichweite. Virale Inhalte erreichen Tausende ohne Werbebudget. Die Share-Rate lässt sich durch emotionale Hooks oder praktischen Nutzen steigern.

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Kommentare und Engagement

Diskussionen unter Artikeln zeigen aktives Interesse. Viele Kommentare deuten auf kontroverse oder besonders hilfreiche Inhalte hin. Die Qualität der Kommentare sagt mehr aus als die reine Anzahl.

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Time on Site

Die Gesamtzeit einer Session über alle besuchten Seiten zeigt, wie fesselnd Ihre Website ist. Werte über 3 Minuten gelten als gut. Interne Verlinkung kann diese Metrik verbessern.

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Seiten pro Session

Wie viele Seiten ein Besucher durchschnittlich ansieht, zeigt die Navigationstiefe. Mehr Seiten bedeuten höheres Interesse. Blogs sollten 2 bis 3 Seiten pro Session anstreben.

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Neue vs. wiederkehrende Besucher

Das Verhältnis zeigt, ob Sie neue Zielgruppen erreichen und bestehende binden. Zu viele neue Besucher ohne Rückkehrer deuten auf mangelnde Bindung hin. Newsletter und regelmäßige Updates erhöhen die Rückkehrrate.

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Click-Through-Rate

Die CTR in den Suchergebnissen zeigt, wie ansprechend Ihr Titel und Ihre Meta-Description sind. Werte über 5 Prozent gelten als gut. Optimierte Meta-Tags steigern die CTR ohne Ranking-Verbesserung.

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Lead-Generierung

Anzahl und Qualität der gesammelten Kontaktdaten messen den Erfolg von Gated Content. Die Kosten pro Lead zeigen die Effizienz. B2B-Unternehmen zahlen durchschnittlich 30 bis 100 Euro pro Lead.

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Umsatz-Attribution

Welcher Content direkt zu Verkäufen führt, zeigt der ROI. Multi-Touch-Attribution berücksichtigt alle Touchpoints in der Customer Journey. Der erste Blog-Artikel kann genauso wichtig sein wie die finale Produktseite.

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E-Mail-Performance

Öffnungsraten, Klickraten und Abmeldungen messen Newsletter-Erfolg. Öffnungsraten über 20 Prozent und Klickraten über 3 Prozent gelten als überdurchschnittlich. Segmentierung verbessert beide Werte.

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Download-Zahlen

Wie oft E-Books, Whitepapers oder PDFs heruntergeladen werden, zeigt Interesse an vertiefenden Inhalten. Diese Downloads sind oft qualifizierte Leads, da Nutzer aktiv Kontaktdaten hinterlegen.

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Video-Metriken

Watch Time, Completion Rate und Engagement zeigen Video-Performance. Videos mit über 50 Prozent Completion Rate funktionieren gut. YouTube Analytics liefert detaillierte Einblicke.

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Heatmaps und Scroll-Tiefe

Tools wie Microsoft Clarity zeigen, bis wohin Nutzer scrollen und wo sie klicken. Wenn wichtige CTAs nicht gesehen werden, muss die Platzierung optimiert werden. Scroll-Tiefen unter 50 Prozent bedeuten, dass die untere Hälfte ignoriert wird.

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Brand Mentions

Wie oft Ihre Marke online erwähnt wird, auch ohne Link, zeigt Bekanntheit. Brand Monitoring Tools tracken Erwähnungen automatisch. Steigende Mentions korrelieren oft mit erfolgreichem Content Marketing.

Die 8 häufigsten Fehler bei der Content-Erstellung

Bestimmte Fehler tauchen immer wieder auf und kosten Sichtbarkeit, Traffic und Conversions. Die Vermeidung dieser Probleme spart Ressourcen und verbessert die Performance. Die folgenden Punkte zeigen die häufigsten Stolpersteine:

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Fehlende Zielgruppendefinition

Sie erstellen Content ohne zu wissen, für wen. Generische Texte sprechen niemanden an und verpuffen wirkungslos.

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Keyword-Stuffing

Die übermäßige Wiederholung von Keywords schadet der Lesbarkeit und dem Ranking. Google erkennt diese Praxis und straft sie ab. Natürliche Sprache mit semantisch verwandten Begriffen funktioniert besser.

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Dünner Content

Artikel unter 300 Wörtern bieten selten ausreichend Mehrwert. Sie beantworten Fragen nur oberflächlich und ranken schlecht. Google bevorzugt umfassende Beiträge, die Themen vollständig abdecken.

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Doppelter Inhalt

Identische Texte auf mehreren URLs verwirren Suchmaschinen und teilen das Ranking auf. Canonical Tags zeigen die Hauptversion an. Einzigartige Texte für jede Seite vermeiden das Problem.

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Rechtschreib- und Grammatikfehler

Tippfehler und Grammatikschwächen schaden der Professionalität. Leser verlieren Vertrauen in Ihre Expertise. Mehrfaches Korrekturlesen oder Tools wie LanguageTool helfen.

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Ignorieren der Suchintention

Ihr Content beantwortet nicht die eigentliche Frage hinter der Suchanfrage. Eine transaktionale Suche braucht Produktseiten, keine informative Artikel. Die Analyse der Top-10-Ergebnisse zeigt die erwartete Suchintention.

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Zu werblich

Übertriebene Eigenwerbung stößt Leser ab. Marketing-Sprache und leere Versprechen wirken unseriös. Sachliche Informationen mit subtiler Produktintegration funktionieren besser.

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Fehlende interne Verlinkung

Sie verlinken nicht auf verwandte Artikel oder Seiten. Nutzer finden weiterführende Informationen nicht und verlassen die Site. Jeder Artikel sollte 3 bis 5 interne Links enthalten.

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Fehlende visuelle Elemente

Reine Textwüsten ermüden das Auge. Bilder, Grafiken oder Videos lockern auf und verbessern die Verweildauer. Mindestens ein Bild pro 300 Wörter gilt als Richtwert.

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Fehlende Calls-to-Action

Leser wissen nicht, was sie als Nächstes tun sollen. Ohne klare Handlungsaufforderung verpufft die Wirkung guten Contents. Jede Seite braucht mindestens einen CTA.

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FAQs zum Thema Content

Philipp Nessmann
Philipp Nessmann

Seit über 20 Jahren im SEO aktiv – mit technischem Tiefgang, Unternehmergeist und dem Blick fürs Wesentliche. Ich habe über 1100 Kunden betreut und erfolgreiche Firmen wie Contentbär, Jurawelt und trauringspezialisten.de aufgebaut.

Wir bewegen uns genau am digitalen Zeitgeist – und sorgen dafür, dass unsere Kunden nicht nur bei Google, sondern auch in KI-Systemen wie ChatGPT, Gemini & Co. ganz oben auftauchen.

Referenzen

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